Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung zu unseren Konzerten im Februar mit Vladimir Jurowski, Alain Altinoglu und Lahav Shani sowie mit den Solist*innen Emmanuel Pahud, Leif Ove Andsnes und Akiko Suwanai! SCHÖPFERISCHE KRÄFTE MIT ALAIN ALTINOGLU UND EMMANUEL PAHUD Um menschliche Empfindungen und Prozesse geht es am 8. Februar im Konzerthaus Berlin: Mit der „Coriolan”-Ouvertüre von Beethoven erkundet das RSB gemeinsam mit Gastdirigent Alain Altinoglu die inneren, tragischen Konflikte des Helden aus dem gleichnamigen Trauerspiel von Heinrich Joseph von Collin. Zudem spielt Emmanuel Pahud, der Soloflötist der Berliner Philharmoniker, Matthias Pintschers Konzert „Transir“, das Übergänge vom Vertrauten zum Fremden erforscht. In elegischer Manier wird der Abend schließlich von Sergei Prokofjews Sinfonie Nr. 5 abgerundet: Aus ihr sprechen laut Aussage des Komponisten die schöpferischen Kräfte des freien Menschen und die Würde seines Geistes.   Freitag, 8.  Februar 2019 20 Uhr / Konzerthaus   Alain Altinoglu, Dirigent Emmanuel Pahud, Flöte Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin   Ludwig van Beethoven „Coriolan“-Ouvertüre c-Moll op. 62 Matthias Pintscher „Transir“ für Flöte und Kammerorchester Sergei Prokofjew Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100   Konzerteinführung von Steffen Georgi: 18.45 Uhr, Werner-Otto-Saal   Live-Übertragung auf Deutschlandfunk Kultur   Konzertkarten von 20 bis 59 €   ➡ Pressekarten zur Berichterstattung bestellen   GESÄNGE VON TIEREN, MENSCHEN UND ENGELN Im Theater im Delphi gestalten am 14. Februar um 19.30 Uhr zwei Kammermusikensembles des RSB ein faszinierendes Programm mit Werken aus dem 17. bis 20. Jahrhundert, die sich der tierischen, der menschlichen sowie der übermenschlichen Stimme widmen. Zunächst erklingen in George Crumbs „Vox Balaenae“ die zauberhaften Gesänge der Wale, effektvoll mit elektronisch verstärkten Instrumenten in Musik gesetzt. Dagegen erhebt sich in John Dowlands ursprünglich als Lieder für Gesang und Laute komponierten „Ayres“ sowie in Ruth Zechlins „Hamlet“-Fragmenten die menschliche Stimme – beim RSB die des Baritons Georg Streuber aus dem Rundfunkchor Berlin. Mit den „Voices of Angels“ von Composer in Residence Brett Dean verlässt das Programm die irdischen Dimensionen und lässt im Quintett die Stimmen der Engel anheben.   Donnerstag, 14.  Februar 2019 19.30 Uhr / Theater im Delphi   Markus Schreiter, Flöte Nadine Contini, Violine Kirstin Maria Pientka, Viola Peter Albrecht, Violoncello Hermann F. Stützer, Kontrabass Frank Gutschmidt, Klavier   Georg Streuber, Bariton Maria Pflüger, Violine Juliane Färber, Violine Samuel Espinosa, Viola Jörg Breuninger, Violoncello   George Crumb „Vox Balaenae“ (Die Stimme des Wales) für Flöte, Violoncello und Klavier (alle elektrisch verstärkt) John Dowland „Ayres“ – Lieder für Gesang und Laute, bearbeitet für Bariton und Streichquartett von Jörg Schneider Ruth Zechlin „Hamlet-Fragmente“ für Bariton und Streichquartett Brett Dean „Voices of Angels“ für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier   Präsentiert von ZITTY   Konzertkarten zu 20 €   ➡ Pressekarten zur Berichterstattung bestellen     +++ OFFENE PROBE IM LEEREN RAUM +++    Im Vorfeld einiger Kammerkonzerte öffnen die Mitglieder des RSB in dieser Saison wieder die Türen zu ihrem Probensaal, so auch am Montag, dem 11. Februar 2019. Im „Leeren Raum” direkt am S-Bhf. Schöneberg besteht die Möglichkeit, die Musiker*innen bei der Arbeit zu beobachten, ihnen zu lauschen und ihnen Fragen zu stellen. Moderiert wird die etwa einstündige Probe in lockerer Atmosphäre von Henrike Wassermeyer, geprobt werden die „Hamlet-Fragmente“ von Ruth Zechlin für Bariton und Streichquartett. Der Eintritt ist frei, es werden Getränke zum Verkauf angeboten.   Offene Kammermusikprobe Montag,11. Februar 2019 20.30 Uhr / Im Leeren Raum Ebersstraße 27, 10827 Berlin   +++ Eintritt frei +++   FRÜHLINGSSEHNSUCHT MIT LAHAV SHANI Mit Vorfreude und romantischem Gestus stimmt das RSB am 17. Februar um 16 Uhr sein Publikum in der Philharmonie Berlin schon einmal auf den Frühling ein. Als Gast begrüßt es dabei Lahav Shani, den Chefdirigenten des Rotterdams Philharmonisch Orkest und den designierten Chefdirigenten des Israel Philharmonic Orchestra. Unter seiner Leitung lässt das RSB die zauberhafte Ouvertüre zu Carl Maria von Webers Oper „Oberon“ erklingen. Auch mit der schwungvoll-lebendigen Frühlingssinfonie von Robert Schumann und Beethovens Viertem Klavierkonzert, in dem sich Shani zudem als Solist präsentiert, wird der romantische Geist des Nachmittages weitergetragen.   Sonntag, 17.  Februar 2019 16 Uhr / Philharmonie Berlin   Lahav Shani, Dirigent & Klavier Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin   Carl Maria von Weber Ouvertüre zur Oper „Oberon“ Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 („Frühlingssinfonie“)   Konzert ohne Einführung   Übertragung auf Deutschlandfunk Kultur am 26. Februar 2019 ab 20.03 Uhr   Tickets von 20 bis 59 €   ➡ Pressekarten zur Berichterstattung bestellen   MUSIKALISCHE GIPFELERLEBNISSE In zwei kurz aufeinanderfolgenden Konzerten führt Chefdirigent Vladimir Jurowski das RSB-Publikum mit Richard Strauss‘ „Alpensinfonie“ am 22. und 24. Februar jeweils ab 20 Uhr im Konzerthaus Berlin musikalisch hinauf bis zu den Gipfeln der erhabenen Alpenlandschaft. Die Konzertbesucher*innen können sich dabei entscheiden, mit welchen Musikstücken ihre klangliche Wanderung ergänzt werden soll oder ob sie beide Abende genießen möchten:   Am 22.  Februar debütiert der Norweger Leif Ove Andsnes beim RSB und bringt Mozarts Konzert C-Dur KV 467 zum Erstrahlen. Mit Einojuhani Rautavaaras „Cantus Arcticus“ wird die Aufmerksamkeit zudem auf die schützenswerte Schönheit der nordfinnischen Natur und ihrer fliegenden Bewohner gelegt, deren Stimmen vom Tonband eingespielt werden.   Am 24.  Februar spielt die Japanerin Akiko Suwanai in der ersten Konzerthälfte bei ihrem RSB-Debüt das Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 von Johannes Brahms, der selbst passionierter Bergwanderer war und sich für die Komposition des Werkes den Wörthersee in Kärnten zur Kulisse wählte.   Beide Solist*innen begleiten Vladimir Jurowski und das RSB im März auf ihrer knapp zweiwöchigen Japan-Tournee.     Freitag, 22.  Februar 2019 20 Uhr / Konzerthaus Berlin   Vladimir Jurowski, Dirigent Leif Ove Andsnes, Klavier Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin   Einojuhani Rautavaara „Cantus Arcticus“ – Konzert für Vogelstimmen und Orchester op.61 Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 467 Richard Strauss „Eine Alpensinfonie“ op. 64   Einführung von Steffen Georgi 18.45 Uhr, Ludwig-van-Beethoven-Saal   Live-Übertragung auf Deutschlandfunk Kultur   Konzertkarten zu 20 bis 59 €   ➡ Pressekarten zur Berichterstattung bestellen     Sonntag, 24.  Februar 2019 20 Uhr / Konzerthaus Berlin   Vladimir Jurowski, Dirigent Akiko Suwanai, Violine Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin   Johannes Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Richard Strauss „Eine Alpensinfonie“ op. 64   Einführung von Steffen Georgi 18.45 Uhr, Ludwig-van-Beethoven-Saal   Übertragung auf kulturradio vom rbb am 23. März 2019 ab 20.04 Uhr   Konzertkarten zu 20 bis 59 €   ➡ Pressekarten zur Berichterstattung bestellen   ALLGEMEINE TICKETINFORMATIONEN Besucherservice des RSB Charlottenstr. 56 (2. OG) 10117 Berlin Mo bis Fr, 9 bis 18 Uhr   030 202 987 15 tickets@rsb-online.de www.rsb-online.de   KONTAKT FÜR DIE REDAKTIONEN & IMPRESSUM Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christina Gembaczka Charlottenstraße 56 10117 Berlin 030 202 987 515 presse@ rsb-online. de w w w. rsb-online. de   Chefdirigent und Künstlerischer Leiter Vladimir Jurowski   Orchesterdirektor Adrian Jones   Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH Berlin Geschäftsführer Anselm Rose Kuratoriumsvorsitzender Rudi Sölch   Gesellschafter Deutschlandradio, Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin, Rundfunk Berlin-Brandenburg   Amtsgericht Charlottenburg HRB 4058 Ust-IdNr DE136782703     Sie erhalten diese Presseinformation, da Sie im Verteiler für den monatlichen Pressenewsletter des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin eingetragen sind. Falls Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.