| | | Presseinformation | Konzerte am 30. November und 1. Dezember 2019 in der Elbphilharmonie Hamburg
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| Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) gibt sein Debüt in der Elbphilharmonie | |
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| Das RSB gibt sein Debüt in der Hamburger Elbphilharmonie am 30. November und 1. Dezember und gestaltet gleich zwei Konzerte beim diesjährigen Xenakis-Schwerpunkt. Unter der Leitung von Peter Rundel und in Begleitung namhafter Solisten wie dem schottischen Perkussionisten Colin Currie und dem britischen Pianisten Nicolas Hodges präsentiert das Orchester einige Hauptwerke Xenakis' und stellt sie jeweils in einen interessanten Kontext. Tom R. Schulz, Pressesprecher der Elbphilharmonie, heißt das RSB willkommen: „Wir freuen uns sehr, dass das RSB endlich sein Debüt in der Elbphilharmonie geben wird, noch dazu mit einem derart exponierten und spannenden Programm im Rahmen unseres Xenakis-Schwerpunkts. Herzlich willkommen in Hamburg!“ Am ersten Abend wird gleich ein Highlight zu hören sein: „Metastaseis“ für 60 Instrumente. Mit dieser Komposition gelang Xenakis 1955 bei der Uraufführung im Rahmen der Donaueschinger Musiktage der Durchbruch. Zuvor wird das Konzert eröffnet mit dem Werk „Apparition de l’eglise éternelle“ für Orgel von Olivier Messiaen, dem einstigen Mentor Xenakis‘. Mit Jani Christou steht nach der Pause ein Zeitgenosse und Landsmann von Xenakis auf dem Programm, der sich vor allem von philosophischen Strömungen beeinflussen ließ. Auch am zweiten Abend trifft Xenakis auf seinen einstigen Lehrer und Mentor Olivier Messiaen. Gleich das eröffnende „Gmeeoorh“ für Orgel solo von Xenakis lotet die Extreme der Tonhöhen und- tiefen sowie der Dynamik aus. Es folgt die Sinfonische Meditation „Les offrandes oubliées“ (Die vergessenen Gaben Gottes) von Messiaen, das erste öffentlich aufgeführte und publizierte Orchesterwerk des Komponisten. Nach der Pause erwartet die Hörer*innen Xenakis pur: zunächst das Werk „Persephassa“, bei dem verschiedene Schlagwerke im Saal verteilt musizieren, dann das Klavierkonzert „Synaphaï“, interpretiert vom englischen Pianisten Nicolas Hodges. Veranstalter: HamburgMusik Konzertkarten zu jeweils 57 / 52 / 36 / 17 / 10 € in den Vorverkaufsstellen der Elbphilharmonie per Telefon unter 040 357 666 66 und online unter elbphilharmonie. de Bei Rückfragen und Pressekartenanfragen kontaktieren Sie bitte Anne Ströhler unter 030 - 202 987 515 oder presse@ rsb-online. de.
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| | Samstag, 30. November 2019, 20 Uhr Elbphilharmonie Hamburg, Großer Saal Peter Rundel, Dirigent David Moss, Bariton Colin Currie, Schlagzeug Thomas Cornelius, Orgel Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Olivier Messiaen „Apparition de l’eglise éternelle“ für Orgel Iannis Xenakis „Metastaseis“ für 60 Instrumente „Aïs“ für Orchester, Bariton und Schlagzeug Jani Christou „Enantiodromia“ für Orchester Iannis Xenakis „Shaar“ für Streichorchester
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| Sonntag, 1. Dezember 2019, 17 Uhr Elbphilharmonie Hamburg, Großer Saal Peter Rundel, Dirigent Les Percussions de Strasbourg, Schlagwerkensemble Nicolas Hodges, Klavier Thomas Cornelius, Orgel Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Iannis Xenakis „Gmeeoorh“ für Orgel Olivier Messiaen „Les Offrandes oubliées“ – Méditation symphonique für Orchester Iannis Xenakis „Empreintes“ für Orchester „Persephassa“ für sechs Schlagzeuger „Synaphai“ für Klavier und 86 Musiker
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| | Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Anne Ströhler Charlottenstraße 56 10117 Berlin Tel 030 202 987 515 presse@ rsb-online. de rsb-online. de Chefdirigent und Künstlerischer Leiter Vladimir Jurowski Orchesterdirektor Adrian Jones (bis 30. November 2019) Orchesterdirektorin Clara Marrero (ab 1. Dezember 2019)
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| Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH Berlin Geschäftsführer Anselm Rose Kuratoriumsvorsitzender Rudi Sölch Gesellschafter Deutschlandradio, Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin, Rundfunk Berlin-Brandenburg Amtsgericht Charlottenburg HRB 4058 Ust-IdNr DE136782703
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