| Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung zu unseren Konzerten mit Carolin Widmann, Anna Vinnitskaya und Antonello Manacorda sowie den Stipendiat*innen der Orchesterakademie!
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| | | | CAROLIN WIDMANN SPIELT SCHUMANN | | |
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| Am 8. November um 20 Uhr gestaltet das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin ein emotional tiefschichtiges Programm in der Philharmonie: Mit Robert Schumanns ausdrucksstarkem Violinkonzert, das aufgrund seines zunächst als düster und „ungeigerisch” geltenden Soloparts lange zurückgehalten wurde, kehrt die Geigerin Carolin Widmann zum RSB zurück. Unter der Leitung des russisch-finnischen Dirigenten Dima Slobodeniouk spielt das Orchester außerdem Aribert Reimanns „Sieben Fragmente”, die in Gedenken an Robert Schumann dessen „Geistervariationen” für Klavier zitieren und eindrucksvoll das aufgewühlte Innere des psychisch erkrankten Schumann widerspiegeln. Den Abschluss des Abends bildet Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 2, in welcher der Komponist mit lebhaften Themen und schwungvollen Tempi der ernüchternden Erkenntnis seiner fortschreitenden Ertaubung trotzte.
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| | Donnerstag, 8. November 2018 20 Uhr / Philharmonie Berlin Dima Slobodeniouk, Leitung Carolin Widmann, Violine Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Aribert Reimann „Sieben Fragmente” für Orchester (in memoriam Robert Schumann) Robert Schumann Konzert für Violine und Orchester d-Moll Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Einführung von Steffen Georgi: 18.45 Uhr, Hermann-Wolff-Saal Live-Übertragung auf Deutschlandfunk Kultur Konzertkarten von 20 bis 59 € ➡ Pressekarten zur Berichterstattung bestellen
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| | | | KAMMERKONZERT: VON MORZART BIS KORNGOLD | | |
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| Mit einem schönen Querschnitt durch das Repertoire der Kammermusik vom 18. bis zum 20. Jahrhundert gestalten am 15. November 2018 um 19.30 Uhr die Stipendiat*innen der RSB-Orchesterakademie im silent green Kulturquartier das zweite Kammerkonzert der Saison. Auf dem Programm stehen neben Mendelssohns Streichquintett op. 87 und Korngolds Streichsextett op.10 auch Mozarts Trio für zwei Violinen und Kontrabass sowie Schulhoffs Concertino für Flöte, Viola und Kontrabass. In der Orchesterakademie des RSB werden derzeit vierzehn junge Musiker*innen aus zehn Nationen ausgebildet. Parallel zu ihrem Studium werden sie für jeweils zwei Jahre Teil des Orchesters, erarbeiten mit ihren erfahrenen RSB-Mentor*innen das Konzertrepertoire und erhalten wertvolle Einblicke in ihre spätere Arbeitswelt.
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| | Donnerstag, 15. November 2018 19.30 Uhr silent green Kulturquartier Kammerkonzert Stipendiat*innen der Orchesterakademie des RSB Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquintett B-Dur op. 87 Erwin Schulhoff Concertino für Flöte, Viola und Kontrabass Wolfgang Amadeus Mozart Trio B-Dur für zwei Violinen und Kontrabass KV 266 Erich Wolfgang Korngold Streichsextett D-Dur op. 10 Konzertkarten zu 20 € ➡ Pressekarten zur Berichterstattung bestellen
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| | | | DIE BLUME DER UNSTERBLICHKEIT | | |
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| Am 25. November um 20 Uhr leitet der französische Dirigent Sylvain Cambreling, der in der vergangenen Woche sein Amt als Chefdirigent der Symphoniker Hamburg angetreten hat, das RSB durch ein vielseitiges und tänzerisches Programm. Im Zentrum des Abends in der Philharmonie steht Sergei Prokofjews Klavierkonzert Nr. 2, das provokativen Modernismus und liebevolles Spiel mit der klassischen Linie vereint. Für die Interpretation des Werkes ist die wunderbare Pianistin Anna Vinnitskaya wieder einmal beim RSB zu Gast. Den Rahmen für Prokofjews hochvirtuose Komposition bilden zwei Ballettmusiken. Nach einer altpersischen Erzählung schildert „La Péri” von Paul Dukas die fantastische Welt der Fee Péri, deren Blume der Unsterblichkeit vom liebestrunkenen König Iskender geraubt wird. Igor Strawinsky griff hingegen für„Pulcinella, eine einaktige Ballettmusik mit drei Gesangssolisten, auf Wunsch der Ballets Russes auf die Tradition der italienischen Commedia dell'arte zurück. Sehr geschickt orchestrierte und arrangierte er für die komödiantische Liebesgeschichte Werke von Giovanni Battista Pergolesi und dessen Zeitgenossen und holte sie so ins 20. Jahrhundert hinüber.
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| | Sonntag, 25. November 2018 20 Uhr / Philharmonie Berlin Sylvain Cambreling, Leitung Anna Vinnitskaya, Klavier Kora Pavelic, Mezzosopran David Fischer, Tenor Michael Nagl, Bass Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Paul Dukas „La Péri” – Musik zum Ballett in einem Akt Sergei Prokofjew Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 16 Igor Strawinsky „Pulcinella” – Musik zum gleichnamigen Ballett Einführung von Steffen Georgi: 18.45 Uhr, Hermann-Wolff-Saal Übertragung auf Deutschlandfunk am 2. Dezember 2018 ab 21.05 Uhr Konzertkarten von 20 bis 59 € ➡ Pressekarten zur Berichterstattung bestellen
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| Im RSB-Konzert am 30. November um 20 Uhr stehen unter der Leitung des italienischen Dirigenten Antonello Manacorda im Konzerthaus zwei sinfonische Werke auf dem Programm, die gattungsgeschichtlich Ludwig van Beethovens Neunte umklammern: Beethovens Sinfonie Nr. 8 und Franz Schuberts „Große” Sinfonie in C-Dur. Bevor Beethoven in seiner Neunten Sinfonie mit der „Ode an die Freude” jenen gattungssprengenden Schritt wagte, der das kompositorische Schaffen späterer Komponistengenerationen maßgeblich beeinflussen sollte, besann er sich in seiner Achten ein weiteres Mal auf die Sinfonien Haydns und den musikalischen Witz des 18. Jahrhunderts zurück. Mit rasenden Tempi und humorvollen Raffinessen verstieß er neckisch gegen die damaligen Konventionen. Schubert wählte in seiner „Großen” Sinfonie in C-Dur einen bewusst konventionellen Weg, den er mit harmonischen und dynamischen Kontrasten sowie lyrischen Themen effektvoll beschritt. Mit dem Programm gibt Antonello Manacorda, der Künstlerische Leiter der Kammerakademie Potsdam, sein RSB-Debüt. Für den Abend sind nur noch wenige Tickets verfügbar.
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| | Freitag, 30. November 2018 20 Uhr / Konzerthaus Berlin Antonello Manacorda, Leitung Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93 Franz Schubert Sinfonie C-Dur D 944 („Die Große”) Konzert ohne Einführung Übertragung auf Deutschlandfunk Kultur Nur noch wenige Tickets verfügbar! Konzertkarten von 20 bis 59 € ➡ Pressekarten zur Berichterstattung bestellen
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| | | | ALLGEMEINE TICKETINFORMATIONEN | | |
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| | Besucherservice des RSB Charlottenstr. 56 (2. OG) 10117 Berlin Mo bis Fr, 9.00 bis 18.00 Uhr
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| 030 - 202 987 15 tickets@rsb-online.de www.rsb-online.de
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| | | | KONTAKT FÜR DIE REDAKTIONEN & IMPRESSUM | | |
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| | Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christina Gembaczka Charlottenstraße 56 10117 Berlin 030 202 987 515 presse@ rsb-online. de w w w. rsb-online. de Chefdirigent und Künstlerischer Leiter Vladimir Jurowski Orchesterdirektor Adrian Jones
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| Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH Berlin Geschäftsführer Anselm Rose Kuratoriumsvorsitzender Rudi Sölch Gesellschafter Deutschlandradio, Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin, Rundfunk Berlin-Brandenburg Amtsgericht Charlottenburg HRB 4058 Ust-IdNr DE136782703
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