| | | Presseinformation l RSB-Konzert am 6. Juni 2021 in der Philharmonie Berlin
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| Erstes Konzert 2021 vor Publikum | |
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| Verkauf startet am 31. Mai 2021 um 9 Uhr
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| Das vierte Konzert im Rahmen des Festivals „Strawinsky x 6“ des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB) unter Leitung seines Chefdirigenten Vladimir Jurowski wird voraussichtlich vor Publikum stattfinden. Das RSB begrüßt sieben Solist*innen sowie den Sprecher Stefan Kaminski und den RIAS Kammerchor am 6. Juni 2021 in der Berliner Philharmonie. Der Verkauf der Tickets zum Einheitspreis von 25 € auf allen Plätzen startet am Montag, den 31. Mai 2021 um 9 Uhr. Für den Wiedereinstieg in die Live-Konzerte wartet das RSB sogleich mit einem äußerst attraktiven Programm auf, dem Saisonhöhepunkt des „Strawinsky x 6“-Festivals. Dafür begrüßt das Orchester sieben Solist*innen und den RIAS Kammerchor Berlin. Zu hören sein wird die opulente Formenvielfalt Igor Strawinskys von Fanfare über Burleske, Duett und Lied bis hin zu Musikspiel und „Minioper“, in Szene gesetzt von Anisha Bondy. Drei Werke des Abends sind länger, größer besetzt, gewichtiger – und könnten dennoch unterschiedlicher nicht sein. Mit „The Flood“, „Renard“ und „Les Noces“ präsentiert sich Strawinsky als das Chamäleon, als das er oft apostrophiert wird. Als verbaler Motor, Moderator und Sprecher wird Stefan Kaminski den Abend um eine faszinierende Dimension bereichern. Ein Festival im Festival! Clara Marrero, Orchesterdirektorin des RSB: „Endlich begegnen wir unserem Publikum wieder! Das RSB hat in den vergangenen Monaten soweit es möglich war, den Kontakt zu unseren Publikum durch Rundfunkübertragungen gehalten. Dadurch konnten wir unser „Strawinsky x 6“-Festival im April starten. Jetzt ist unsere Freude groß, wir bringen die Musik dieses Ausnahmekomponisten dem Berliner Publikum näher! Igor Strawinskys Werke sind reizvoll, aufregend und erfrischend. Das RSB ist sich sicher: Sein unvergleichlich facettenreiches Œuvre muss gehört werden.“ Bernhard Heß, Chordirektor des RIAS Kammerchor Berlin: „Mit Strawinskys ‚Les Noces‘ hat sich der RIAS Kammerchor in den zurückliegenden Jahren mehrfach auseinandergesetzt und dabei auch unterschiedliche Versionen dieses ungestüm kraftvollen Werks aus Strawinskys früher Schaffensperiode seinem Publikum präsentiert. Wir blicken gespannt und neugierig auf den Kontrast mit Strawinskys Spätwerk ‚The Flood‘ und freuen uns sehr auf Vladimir Jurowskis Lesart dieser so unterschiedlichen Werke und die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen des RSB.“ Das Stattfinden des Konzertes steht unter dem Vorbehalt der entsprechenden Genehmigungen. Sollten aufgrund nicht erteilter Genehmigung, steigender Inzidenzwerte und/oder anderslautender Vorgaben des Senats Planänderungen notwendig sein, werden erworbene Tickets selbstverständlich rückerstattet. Vladimir Jurowski steht für Interviews zur Verfügung. Berichterstattende Pressevertreter*innen erhalten eine Pressekarte. Eine Kaufkarte zu 25 € kann hinzugebucht werden. Bitte kontaktieren Sie hierfür Anne Ströhler unter 030 - 202 987 515 oder presse@rsb-online.de. Für Anfragen an den RIAS Kammerchor steht Ihnen Lukas Laier zur Verfügung unter 030 - 202 987 50 oder presse@rias-kammerchor.de.
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| Sonntag, 6. Juni 2021, 20 Uhr Philharmonie Berlin, Großer Saal Vladimir Jurowski, Dirigent Sofia Fomina, Sopran Elena Manistina, Mezzosopran Alice Lackner, Sopran/ Mezzosopran Ivan Turšić, Tenor Alexander Fedorov, Tenor Vladimir Ognev, Bass Bastian Kohl, Bass Stefan Kaminski, Sprecher Anisha Bondy, Szenische Leitung RIAS Kammerchor Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) Alle Werke von Igor Strawinsky „Fanfare for a new theatre“ für zwei Trompeten „The Flood“ (Die Flut) –Musikspiel für Soli, Sprechstimmen, Chor und Orchester (in deutscher Sprache) „Lied ohne Name“ – Duett für zwei Fagotte „Tilim Bom“ für Gesang und Klavier, Fassung für Gesang und kleines Orchester (in russischer Sprache) „Renard“ (Fabel vom Fuchs, Hahn, Kater und Widder) – Burleske in einem Akt mit Gesang und Musik (in russischer Sprache) Wiegenlied aus „The Rake’s Progress“ für zwei Blockflöten „Hinterm Herd“ und „Katzenidylle“ aus „Koschatschi kolybelnye pesni“ (Vier Katzenwiegenlieder) für Stimme und drei Klarinetten (in russischer Sprache) „Musick To Heare“ (Sonet VIII) und „When Daisies Pied“ (Verlor’ne Liebesmüh‘) aus Drei Lieder von William Shakespeare für Mezzosopran, Flöte, Klarinette und Viola (in englischer Sprache) „The Owl and the Pussy-cat“ (Der Eulerich und die Miezekatze) für Gesang und Klavier, Text von Edward Lear (in englischer Sprache) „Les Noces“ (Die Bauernhochzeit) – Fassung von 1919 für Soli, Chor, Schlagzeug, 2 Cimbalons, Harmonium und Pianola (in russischer Sprache) Übertragung auf Deutschlandfunk Kultur am 8. Juni 2021 ab 20.03 Uhr
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| Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Anne Ströhler Charlottenstraße 56 10117 Berlin Tel 030 202 987 515 presse@rsb-online.de rsb-online.de Chefdirigent und Künstlerischer Leiter Vladimir Jurowski Orchesterdirektorin Clara Marrero
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Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH Berlin Geschäftsführer Anselm Rose Kuratoriumsvorsitzender Ernst Elitz Gesellschafter Deutschlandradio, Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin, Rundfunk Berlin-Brandenburg Amtsgericht Charlottenburg HRB 4058 Ust-IdNr DE136782703
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