| | | Presseinformation | RSB-Konzert am 21. November 2021 in der Philharmonie Berlin
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| Sinfoniekonzert: Vladimir Jurowski und Daniel Hope | |
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| Am Sonntag, 21. November 2021, um 20 Uhr bringt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) Jelena Firssowas Werk „Nacht in Appen“ unter Leitung seines Chefdirigenten Vladimir Jurowski in der Philharmonie Berlin zur Uraufführung. Als Solist ist der Violinist Daniel Hope zu Gast. An diesem Abend steht das erste groß besetzte Auftragswerk von Jelena Firssowa, Composer-in-Residence der Saison 2021/2022, auf dem Spielplan. Mit „Nacht in Appen“ nimmt die russische Komponistin Bezug auf den Wohn- und Arbeitsort einer langjährigen Weggefährtin und Mentorin: der tatarischen Komponistin Sofia Gubaidulina. Firssowa nennt Gubaidulina „eine der profundesten und interessantesten Komponistinnen unserer Zeit“ und eine „Schamanin der Musik“, sie sieht sich ihr in der Überzeugung verbunden, Musik müsse organisch entstehen und nicht vom Kopf her konstruiert werden. Im Anschluss an die UA wird Violinist Daniel Hope Alban Bergs Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“ darbieten, das, wie auch einige Werke Gubaidulinas, stark von Zahlensymbolik geprägt ist. Pjotr Tschaikowskys Sinfonie Nr. 6 „Pathétique“ beschließt den Abend. Der international renommierte Violinist Daniel Hope ist Leiter des Zürcher Kammerorchesters und des New Century Chamber Orchestra sowie Präsident des Beethovenhauses Bonn. Neben seiner bald 30-jährigen, internationalen Karriere als Solist, in der er mit Größen wie Kurt Masur, Valery Gergiev und Christian Thielemann zusammenarbeitete, engagiert sich der Brite bei der Live Music Now Foundation und Amnesty International. In der Zeit der Corona-Pandemie schuf er die international rezipierten Online-Formate „Hope@Home“ und „Europe@Home“, bei denen er Musik und Gespräche über zeitaktuelle Themen verband. Auch der Chefdirigent des RSB, Vladimir Jurowski, war 2020 zu Gast bei Hope@Home. Als „Gegenbesuch“ spielte Daniel Hope im Mai 2020 bereits ein Radiokonzert beim RSB. Seit 2017 ist Vladimir Jurowski Chefdirigent und Künstlerischer Leiter beim RSB. Im Juni 2021 hat er seinen Vertrag vorzeitig bis 2027 verlängert und ist seit dieser Saison zusätzlich zu seiner Position als Chefdirigent des RSB Generalmusikdirektor an der Bayerischen Staatsoper in München.
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| Interviews Daniel Hope, Vladimir Jurowski und Jelena Firssowa stehen für Interviews zur Verfügung. Pressekarten Die berichterstattende Pressevertreter*innen erhalten eine Pressekarte sowie eine Begleitkarte zum Preis von 15 €. Bitte kontaktieren Sie hierfür das Pressebüro unter 030 - 202 987 515 oder presse@rsb-online.de. Pressekontakt Anne Ströhler Charlottenstraße 56 10117 Berlin Tel 030 202 987 515 presse@rsb-online.de
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| Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Chefdirigent und Künstlerischer Leiter Vladimir Jurowski Orchesterdirektorin Clara Marrero Amtsgericht Charlottenburg HRB 4058 Ust-IdNr DE136782703
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Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH Berlin Geschäftsführer Anselm Rose Kuratoriumsvorsitzender Ernst Elitz Gesellschafter Deutschlandradio, Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin, Rundfunk Berlin-Brandenburg
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