| | | Presseinformation | RSB-Konzert am 24. April 2021 im Haus des Rundfunks
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| Frank Peter Zimmermann und Jakub Hrůša beim RSB | |
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| mit Werken von Janáček, Bartók, Martinů und Novák
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| Am 24. April 2021 um 20 Uhr wird der tschechische Dirigent Jakub Hrůša am Pult des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB) stehen, um ein Programm mit Werken von Leoš Janáček, Béla Bartók, Bohuslav Martinů und Vítězslav Novák zu gestalten. Zudem begrüßt das RSB den Geiger Frank Peter Zimmermann auf der Bühne im Haus des Rundfunks. Die Konzertaufnahme wird am 11. Mai 2021 um 20.03 Uhr auf Deutschlandfunk Kultur gesendet. Im Zentrum des Konzertes steht die Interpretation zweier ländlich-folkloristisch geprägter Werke durch Frank Peter Zimmermann: Béla Bartók nahm in seiner Rhapsodie Nr.1 für Violine und Orchester Volksmelodien aus dem Gebiet des ehemaligen Königreiches Ungarn auf. Die Suite concertante für Violine und Orchester des tschechischen Komponisten Bohuslav Martinů hingegen enthält Elemente tschechischer und mährischer Volksmusik. Auch mit den rahmenden Werken stellt Jakub Hrůša dem Publikum eher selten zu hörende Kompositionen vor: Leoš Janáčeks Adagio für Orchester eröffnet das Konzert, während Vítězslav Nováks Slowakische Suite für kleines Orchester das Programm abrunden wird. Ursprünglich sollte das Konzert von Karina Canellakis, Erste Gastdirigentin des RSB, geleitet werden. Aus gesundheitlichen Gründen konnte sie jedoch nicht anreisen, Jakub Hrůša ist freundlicherweise kurzfristig eingesprungen. Jakub Hrůša ist seit September 2016 Chefdirigent der Bamberger Symphoniker. Er ist Erster Gastdirigent des Philharmonia Orchestra und der Tschechischen Philharmonie. Von 2009 bis 2015 war er Musikdirektor und Chefdirigent der PKF-Prague Philharmonia. Er ist Präsident des International Martinů Circle. Dem RSB-Publikum ist er seit der Aufführung von Suks „Asrael“-Sinfonie in der Spielzeit 2012/2013 als regelmäßig wiederkehrender Gast bekannt. Frank Peter Zimmermann ist mit allen führenden Orchestern der Welt aufgetreten, darunter die Berliner Philharmoniker, mit denen er 1985 unter Daniel Barenboim debütierte, die Wiener Philharmoniker, mit denen er erstmals unter Lorin Maazel 1983 in Salzburg auftrat, und das Königliche Concertgebouw-Orchester Amsterdam. Mit dem RSB verbindet ihn seit 2005 eine langjährige künstlerische Partnerschaft. Er gastiert regelmäßig bei allen großen Musikfestivals und erhielt zahlreiche Musikpreise und Ehrungen, darunter das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland. Jakub Hrůša steht für Interviews zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie hierfür Anne Ströhler unter 030 - 202 987 515 oder presse@rsb-online.de.
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| Samstag, 24. April 2021, 20 Uhr Konzertaufnahme im Haus des Rundfunks Dienstag, 11. Mai 2021, 20.03 Uhr Sendung der Konzertaufnahme auf Deutschlandfunk Kultur Jakub Hrůša, Dirigent Frank Peter Zimmermann, Violine Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) Leoš Janáček Adagio für Orchester Béla Bartók Rhapsodie Nr.1 für Violine und Orchester Sz 87 Bohuslav Martinů Suite concertante für Violine und Orchester H 276 a Vítězslav Novák Slowakische Suite für kleines Orchester op. 32
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| Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Anne Ströhler Charlottenstraße 56 10117 Berlin Tel 030 202 987 515 presse@rsb-online.de rsb-online.de Chefdirigent und Künstlerischer Leiter Vladimir Jurowski Orchesterdirektorin Clara Marrero
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