| | | Presseinformation | RSB-Konzert am 10. Oktober 2021 in der Philharmonie Berlin
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| Alexej Gerassimez und Markus Poschner zu Gast beim RSB | |
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| Am Sonntag, den 10. Oktober 2021, um 16 Uhr spielt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) unter Leitung von Markus Poschner die Uraufführung des Konzertes für Schlagwerk und Orchester „Leviathan“ von John Psathas sowie Werke von Ludwig van Beethoven. Als Solist kehrt der international renommierte Schlagwerker Alexej Gerassimez zurück zum RSB. Treibend, statisch, repetitiv, galoppierend, wild, wiegend – Rhythmus kann viele Gesichter haben – und im kommenden Konzert des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin werden viele davon zu erleben sein. Den Rahmen bilden zwei Werke von Ludwig van Beethoven: die Coriolan-Overtüre und die Sinfonie Nr. 7. Dazwischen steht die Uraufführung des Konzertes für Schlagwerk „Leviathan“ des neuseeländischen Komponisten John Psathas, welches sich im Repertoire von Minimal, Pop, Filmmusik und klassischer Musik bedient. Der Leviathan ist in der Jüdischen Mythologie ein menschenfressendes Ungeheuer aus den tiefen der Meere. Psathas wählte diesen Namen für sein Schlagwerk-Konzert, um auf drängende Themen unserer Zeit Bezug zu nehmen: die Verschmutzung der Meere, den Klimawandel und den steigenden Meeresspiegel. Die Musik bezieht sich durch vielfältige Anleihen aus Filmmusik, Pop und Minimal-Music auf den musikalischen Alltag der Zuhörer*innen. Das Schlagwerk wird dabei nicht nur als Rhythmus-Geber, sondern auch als Melodieinstrument eingesetzt – teilweise auf Instrumenten aus Müll. Als Teil des „Pastoral Project“ zum Beethoven-Jahr 2020 entstanden, ist das Werk für Alexej Gerassimez komponiert und ihm gewidmet. Der Schlagwerker Alexej Gerassimez arbeitete bereits 2010 mit John Psathas und dem RSB zusammen und brachte auch weitere Werke des Komponisten zur Uraufführung. Neben seiner regen Tätigkeit als Solist – unter anderem mit den Münchener Philharmonikern und dem Konzerthausorchester Berlin – spielt Gerassimez in diversen kammermusikalischen Besetzungen. Sein musikalisches Repertoire reicht dabei von klassischer Konzertliteratur über Jazz bis hin zu zeitgenössischer Musik. Er regt regelmäßig Kompositionsaufträge an, komponiert aber auch selbst Repertoire für Schlagwerk. Auch Markus Poschner ist in den unterschiedlichsten musikalischen Stilen zu Hause. Seine Einspielungen und Dirigate von Brahms über Offenbach bis hin zu Wagner wurden mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem „International Classic Music Award“ und dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Darüber hinaus steht er als herausragender Jazzpianist immer wieder als Ausführender selbst auf der Bühne. Markus Poschner kehrt mit diesem Konzert nach fünf Jahren zurück an das Pult des RSB.
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| Sonntag, 10. Oktober 2021, 16 Uhr Philharmonie Berlin, Großer Saal Ludwig van Beethoven Ouvertüre zu Collins Trauerspiel „Coriolan“ c-Moll op. 62 John Psathas „Leviathan“ – Konzert für Schlagzeug und Orchester (Uraufführung) Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Markus Poschner, Dirigent Alexej Gerassimez, Schlagwerk Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) Konzerteinführung als Videoaufzeichnung auf rsb-online.de Konzertübertragung auf Deutschlandfunk Kultur am 10. Oktober 2021 ab 20.03 Uhr Konzertkarten zu 59 / 49 / 42 / 36 / 29 / 20 € RSB-Besucherservice Telefon 030 - 202 987 15, tickets@rsb-online.de, rsb-online.de
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| Interviews Markus Poschner und Alexej Gerassimez stehen für Interviews zur Verfügung Pressekarten Die berichterstattende Presse erhält eine Pressekarte und Begleitkarte zum Preis von 15 €. Bitte kontaktieren Sie hierfür das Pressebüro unter 030 - 202 987 515 oder presse@rsb-online.de. Pressekontakt Anne Ströhler Charlottenstraße 56 10117 Berlin Tel 030 202 987 515 presse@rsb-online.de
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| Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Chefdirigent und Künstlerischer Leiter Vladimir Jurowski Orchesterdirektorin Clara Marrero Amtsgericht Charlottenburg HRB 4058 Ust-IdNr DE136782703
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Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH Berlin Geschäftsführer Anselm Rose Kuratoriumsvorsitzender Ernst Elitz Gesellschafter Deutschlandradio, Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin, Rundfunk Berlin-Brandenburg
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